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Naturheilpraxis

Silvana Kammermeier


Heilpraktikerin & Physiotherapeutin

Die ausgleichende Punkt- und Meridianmassage (APM)


Die Aktivierung der Meridiane (Energieleitbahnen) hilft körperliche und emotionale Spannungszustände zu lösen und stärkt die Selbstheilungskräfte.


„Das ganze Leben gründet sich auf Qi, ohne Qi funktioniert nichts“. Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) geht davon aus, dass jeder Organismus alles an Energie zur Verfügung gestellt bekommt, was er zum Leben braucht.

Ziel ist es, die Lebensenergie „Qi“ wieder in Fluss zu bringen um Stagnationen aufzulösen und unterversorgte Gebiete wieder aufzufüllen.


Indikationen










Nähere Erklärung


Energieflußstörung: „Fülle und Leere“.


Im Körper kann eine ungünstige Verteilung der Energie vorhanden sein, und somit ist der Körper nicht mehr in der Lage, seine Aufgaben erfolgreich durchzuführen. Das zu versorgende Gebiet wird entweder mit „zu wenig“ (Leere) oder mit „ zu viel“ (Fülle) Energie durchflutet. Jeder trägt die Lebensenergie in sich. Somit muss dem Patienten keine Energie gegeben werden, sondern die bei ihm vorhandene Energie, die nur ungünstig verteilt ist, soll zum Fließen gebracht werden.


Schmerzen, Beschwerden und Krankheiten bestehen auch deswegen, weil bestimmte Regionen im Körper mit zu viel oder zu wenig Energie versorgt werden oder die Energie nicht richtig fließen kann.


Nach einer ausführlichen Befundung werden mit einem Stäbchen die erforderlichen Meridiane, die einen Energiemangel aufweisen, entlang gezogen. So werden die Hindernisse im Energiefluss beseitigt und der gesamte Körper wird gleichmäßig versorgt und überall entsteht ein guter Durchfluss.



Erklärung mit einem Beispiel


Ein schöner Vergleich ist ein fließender Bach, der aufgrund von Hindernissen irgendwann plötzlich nicht mehr in seiner vollen Kraft fließen kann. So kommt es zum Ungleichgewicht des Wasserflusses: vor dem Hinderniss staut sich das Wasser auf und es entsteht zuviel Kraft und Energie. Nach dem Stau ist zuwenig Wasser, es kommt zum langsamen Fließen oder sogar zum Stillstand des Wassers.


Dieses Beispiel lässt sich gut auf den Körper übertragen: dort, wo zuviel Energie ist, kann es zur Stauung der Körpersäfte, dort wo zuwenig Energie ist, zur mangelnder Versorgung des Gewebes, der Gefäße, der Fascien oder der betroffenen Körperregionen kommen.




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